31 TAGE – 31 FILME: Tag 25

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Tag 25 – Welcher Film ist die gelungenste Verfilmung einer literarischen Vorlage?

Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders (2006)

Ich muss zugeben, ich kenne bei weitem nicht so viele Bücher, wie ich Filme kenne und kenne somit viele Filme, die auf einer Buchvorlage basieren, das Buch selbst aber nicht.

Die verfilmten Bücher von denen ich die Verfilmung auch kenne, kann man quasi an einer Hand abzählen. Das sind Die Tribute von Panem, die Twilight Saga (ja ich weiß! Ist nun mal so … ), Carrie, Harry Potter (bis zum 4ten Teil), American Psycho, … (mehr fällt mir im Moment nicht ein) und natürlich das Parfum von Patrick Süskind. Es ist leider zu lange her, dass ich das Buch gelesen und den Film gesehen habe, um das an dieser Stelle genauer zu besprechen, ich weiß nur dass ich mit der Umsetzung sehr zufrieden war. Eine Zweitsichtung ist für … irgendwann angedacht. 

Dafür habe ich Der Anschlag, Joyland, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand und Ein ganzes Halbes Jahr schon gelesen, und die wurden schon oder werden noch verfilmt.

Außerdem warten noch Buchvorlagen von Filmen die ich sehr mag darauf gelesen zu werden. Das Vorhaben allerdings, kostet mich am meisten Überwindung, denn ein Buch zu lesen, wenn man den Film schon kennt ist weniger reizvoll. Das wären zum Beispiel: The perks of being a Wallflower (Stephen Chbosky), Extrem laut und unglaublich nah (Jonathan Safran Foer), High Fidelity (Nick Hornby), The Mist und Langoliers (Stephen King), Der Vorleser (Bernhard Schlink) und viele mehr …

Fakt ist: Ich habe noch sehr viel vor in dieser Hinsicht. Die Frage kam nur leider ein wenig früh. Aber das Spiel muss weitergehen … Vielleicht ergänze ich den Eintrag, wenn ich mehr Auswahl habe.  Bei „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ soll sogar der Film besser sein als die Buchvorlage. Mal sehen ob das stimmt. 

parfum1

Die nächste Frage lautet: Nenne deinen liebsten Filmklassiker.

Alle 31 Tage …

17 Gedanken zu “31 TAGE – 31 FILME: Tag 25

  1. Mein Favorit wäre Clockwork Orange.
    Aber sag mal, hast du auch dieses neue Design, von man iwie keine gescheiten Bilder einfügen kann?

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    1. Kenne ich auch nur den Film … müsste mal das Buch lesen … irgendwann.

      Was meinst mit „keine gescheiten Bilder“. Meine Bilder sind doch gut, oder nicht?

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      1. Das Buch ist nicht schlecht, aber der Film ist besser.
        Nein, so war das nicht gemeint. Wenn ich einen Beitrag erstellen will, habe ich da wirklich ein neues Interface und kann irgendwie keine Bilder einfügen. Deshalb ist auch heute noch kein Beitrag von mir gekommen.

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      2. Hmmm … das ist seltsam. Die WordPress Updates kommen nicht bei allen gleichzeigt an. Mir ist nichts außergewöhnliches aufgefallen. Allerdings war der heutige Artikel auch schon vorbereitet … also die Bilder habe ich nicht erst heute eingefügt. :/

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  2. Der heißt aber Patrick, der Herr Süskind.
    Ich bin auch großer Fan der Sinnlichkeit des Romans und finde sogar, ein Teil davon wurde von Tykwer in die Verfilmung transportiert. Und Ben Whishaws mitleiderregende Grenouille-Version finde ich großartig.

    Manchmal kann es schon sehr erhellend sein, ein Buch nach dem Film zu lesen – auch in Bezug auf die Verfilmung. Wenn aber nur die bekannten Ereignisse erzählt werden, ist es allerdings nicht so reizvoll. Aber es passiert ja eher selten, dass eine Filmvorlage nicht noch Zusätzliches zu bieten hätte.

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    1. Oh nein! Jetzt ist es wieder passiert. Ich verwechsle die Vornamen von Patrick Süskind und Daniel Libeskind STÄNDIG und das nur weil Beide Nachnamen mit kind enden … irgendwie auch nicht logisch. :/

      Ben Whishaws habe ich auch noch sehr gut in Erinnerung. Er hat Grenouille wirklich perfekt gespielt.

      Stimmt was du sagst. Das Buch ist schon immer ausführlicher. Ich werde auf jeden Fall versuchen eines der Bücher im Nachhinein zu lesen … nur will ich danach bestimmt nochmal den Film sehen … ach wenn man doch nur mehr Zeit hätte

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    1. So peinlich … aber ich habs der Lena weiter oben auch schon erklärt … Ich verwechsle die Vornamen von Patrick Süskind und Daniel Libeskind leider ständig. 😦

      Momo kenne ich auch nur den Film 🙂

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  3. Ich fand den Film auch gut, aber nicht überragend. Tykwer hat bestimmt das aus der Verfilmung herausgeholt, was man herausholen konnte. Hmm, was für mich die beste Verfilmung ist, könnte ich so spontan gar nicht sagen. Kenne viele Bücher und viele Verfilmungen. Da müsste ich erst einmal genau drüber nachdenken — und dafür bin ich jetzt zu faul… 😉

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  4. Das ist ein schönes Beispiel für eine gelungene Literaturverfilmung! Mir kommen eine ganze Menge andere in den Sinn, aber irgendwie bleibt, wenn ich an Literaturverfilmungen denke, immer „Cloud Atlas“ hängen. Ich habe den Film und das Buch sehr sehr geliebt. Auch wenn eine Geschichte etwas vermurkst bzw. fundamental anders umgesetzt wurde. Vermurkst ist eigentlich auch nicht richtig … beide Versionen sind toll, aber auf eine jeweils andere Art.

    Der Hundertjährige … habe ich auch gelesen und fands ziemlich cool – der Film soll besser sein? Echt? Ich mochte den Trailer gar nicht so extrem, jetzt werde ich neugierig XD

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    1. Ich fand “Cloud Atlas” den Film leider gar nicht gut. Der war mit einfach viel zu viel und sowas von verwirrend und überladen. Man hätte locker 3 Filme daraus machen können … ABER man sagte mir schon, dass er viel bessern ist wenn man das Buch kennt. Ich finde allerdings eine Buchverfilmung sollte auch ohne dass man das Buch kennt funktionieren.

      Auf den Hundertjährigen-Film bin ich auch schon sehr gespannt. Mal sehen ob die Gerüchte stimmen. 😉

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