MEDIA MONDAY #159

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Erst einmal Gratulation zum 4. WM Titel Deutschland! Nun zu den 7 Lückentextfragen von Wulf.

1. Die Familie Gallagher in der Serie Shameless ist wirklich eine Familie mit der man Mitleid hat, aber auch kein schlechtes Gewissen wenn man darüber lacht, und das macht sie zur faszinierendsten Familie der Fernsehwelt.

2. Wenn man einen Film poetisch nennen könnte, dann sicherlich The Fountain, denn er ist wie eine durchgängige Symphonie. Alles passt perfekt zusammen. Die Darsteller, die Bilder und die Musik. Film-Poesie der Extraklasse. 

3. Optik ist ja nicht alles, aber The Grand Budapest Hotel (stellvertretend für alle Wes Anderson Filme) sah schon beeindruckend gut aus, Wes Anderson eben.

4. Jeder Schauspieler gefällt mir am besten in Rollen die immer wieder unterschiedlich sind.

5. Das schönste Happy-End wäre an dieser Stelle eventuell ein Spoiler, darum lasse ich die Antwort wohl lieber aus.

6. Das letzte Mal so richtig als Geek gefühlt habe ich mich noch nie.

7. Zuletzt gesehen habe ich außer dem WM-Finale, „Peggy Sue hat geheiratet“ und das war wie immer super, weil Zeitreise, 50er, viele noch ganz junge alte Bekannte und ein besonders dramatischer Nicolas Cage. 

via Medienjournal

19 Gedanken zu “MEDIA MONDAY #159

  1. Jetzt weiß ich wieder, warum ich so lange MM-Pause eingelegt habe. „Shameless“ und „Peggy Sue hat geheiratet“ hören sich interessant an, aber wann soll man das denn alles gucken? Zumal ich auch erstmal der Familie Soprano einen Besuch abstatten muss.

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    1. DU HAST RECHT! Böser MM. “Peggy Sue“ zwischendurch. Shameless noch bevor du mit den Sopranos startest. Apropos Sopranos, die Box wartet auch schon lange und geduldig in meinem Regal. :/

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  2. Und „Shameless“ habe ich immer noch nicht gesehen. Mist. Aber geekig bist du schon ein wenig, je nachdem wie man den Begriff auslegt — Film-Geek eben! Aber man würde wohl eher movie buff sagen, wie ich vor über 10 Jahren von einer US-Austauschschülerin gelernt habe… 😉

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  3. Ja, doch, bei „Shameless“ kann ich dir definitiv zustimmen – die sind wirklich faszinierend, weil man jeden einzelnen trotz (oder gerade wegen?) seiner zahlreichen Fehler so sympathisch findet. Und selbst Frank konnte ich nur für kurze Zeit böse sein.

    Und an alle, die „Shameless“ noch nicht gesehen haben: Hört doch endlich auf ER.GO und schaut es euch an! Es lohnt sich wirklich 😀

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  4. „Perfekt“ für „The Fountain“ wäre etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Aber wahrscheinlich der einzige Aronofsky, den ich als durchgehend gut bezeichnen würde, neben „Pi“.
    Jo, bei Wes Anderson hat man sich schon an die Optik gewöhnt, da beeindruckt einen nichts mehr xD

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