Tausende Jahre Zivilisation und Menschen übersehen immer noch das wesentliche

Schreiben tut der Seele gut

Mein Leben lang habe ich mir alles von der Seele geschrieben, und seit ich den Blog betreibe versuche ich es hin und wieder nicht nur für mich zu tun, in der Hoffnung auch nur einen Menschen damit zum Nachdenken zu bringen. So ziemlich den ganzen Dezember habe ich mich schlecht gefühlt. Meine kleine Welt in der ich mich aktuell befinde, hat mir Unbehagen bereitet. Ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut, wollte jeder nur nicht ich sein. Was war? Es kommt immer wieder vor, dass mich Menschen verunsichern, mich aus meiner Bahn stoßen, mich überfahren und liegen lassen. Menschen sind unsensibel. Menschen werden von Hass und Neid beherrscht. Ich mag es nicht zu haßen, und ich haße es, dass man mich manchmal dazu zwingt. Kürzlich habe ich „Vicky Chiristina Barcelona“ gesehen und ein wunderbares Zitat daraus, erklärt am besten was ich im Moment für die „Menschheit“ empfinde.

Vicky: So, tell me why, why won’t your father publish his poems?

Juan Antonio: Well, because, he hates the world and that’s his way of getting back at them, to create beautiful works and then to deny them to the public, which I think it’s…

Vicky: My god.

Juan Antonio: Hmmm.

Vicky: Oh, what makes him so angry toward the human race?

Juan Antonio: Because after thousands of years of civilization they still haven’t learned to love.

1000e Jahre Zivilisation und sie übersehen das wesentliche

Man haßt lieber und verbreitet Haß. Ich bin bei aller „Liebe“ auch nicht jemand der an eine heile Welt glaubt, in der wir uns alle lieb haben, aber ich trage trotzdem meinen Teil dazu bei, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Ich verletze Menschen nicht vorsätzlich und ich wünsche nie jemanden etwas schlechtes, warum sollte ich auch? Ich bin allerdings auch nicht so auf die Welt gekommen, ich musste das auch erst lernen. Leider bin ich dadurch nicht davor gefeit verletzt zu werden. Es hat sich in den Menschen, in ihrem tiefsten Inneren, festgesetzt zu kämpfen und zu bekämpfen. Die Gründe dafür sind nicht selten lächerlich. Kaum einer ist gewillt sich ein alternatives Ventil zu suchen, als die tatsächliche, die offensichtliche Gewalt. Ob das durch Worte oder körperlich geschieht macht meiner Meinung nach keinen großen Unterschied.

Leben und leben lassen

In meinem speziellen Fall wurde mir Unrecht getan (und nicht nur von einem Menschen, von ein paar, in einem kurzen Zeitraum) und damit wurde eine Tür geöffnet, die so schnell zuzumachen nicht mehr möglich ist. Durch diese Tür habe ich Einsicht in etwas bekommen von dem ich eigentlich nichts wissen wollte. Ich bin tolerant und lebe nach den 2 Prinzipien, die so einfach funktionieren, dass sie theoretisch jedem sie zu verfolgen möglich sein müsste. 1. Jedem das Seine. und 2. Leben und leben lassen. Es gibt aber eine Sache die kann ich nicht ertragen, und das ist Ungerechtigkeit. Wenn man mir Unrecht tut, dann werde ich auch wütend und stehe kurz davor Hass aufkommen zu lassen, bevor ich mich wieder fange. Ich habe gelernt immer erst darüber zu schlafen, es für ein paar Stunden ruhen zu lassen, damit ich es etwas rationaler sehen kann und nicht aus Wut handeln muss. Damit ich nicht Dinge sage, die ich später bereue. Leider handeln die meistens Menschen nicht so, aber man kann das auch nicht erwarten. Ich möchte auch niemanden ins Gewissen reden, niemanden belehren, denn dass ich an 2. Leben und leben lassen glaube, meine ich ernst. Allerdings erwarte ich auch, dass man mich leben lässt. Mehr als das zu erwarten, habe ich mir abgewöhnt. Doch sogar das fällt manchen Menschen schwer. Und wenn es mal jemand nicht lassen kann und mich nicht einfach leben lässt, wie schütze ich mich davor? Normalerweise klappt das recht gut, denn ich habe mit den Jahren ein Schutzschild aus „Ich stehe da drüber. Ich urteile nicht. Das überlasse ich anderen“ entwickelt. Diesmal muss es mich zur falschen Zeit erwischt haben. Ich muss wohl für einen Moment das Schutzschild deaktiviert haben. Und da waren sie schon, haben nur darauf gewartet … Voll ins Schwarze.

Ich will mich wieder großartig finden

Nicht nur, dass sie meine Nerven schädigen, sie lassen mich vergessen wer ich eigentlich bin, was ich kann, indem sie in mir nur das Opfer sehen und nicht den Menschen der ich bin. Ich habe für meine Verhältnisse sehr lange gebraucht, aber ich habe mich erholt. Es war schwer Abstand zu bekommen, aber ich habe es am Ende doch geschafft. Und als das geschafft war habe ich begonnen auszusortieren. Was am Anfang eines neues Jahren sehr passend ist. An erster Stelle in meinem Leben: Meine Nerven, denn die brauche ich für den neuen Menschen, um den ich mich noch viele Jahre sorgen und kümmern werde. Danach kommt der Wille MICH selbst wieder großartig zu finden. Keine Bescheidenheit mehr. Warum sollte ich mich meiner Macht entledigen und mich schlecht fühlen, mich schlecht finden um Bescheidenheit vorzugaukeln? Warum handle ich nicht wie ich sollte, sondern entgegen meiner Einstellung? Warum gibt man mir Potential und Talent und kein Selbstvertrauen? Warum lasse ich mich von Menschen verunsichern von denen ich sowieso nicht viel halte? Ist doch Blödsinn. Vollkommener Blödsinn … und unverständlich.

Ich kenne die Lösung

Und am Ende des Tages weiß ich was falsch gelaufen ist. Ich erkenne das Problem, weiß wie es zu lösen ist und kann es das nächste mal abblocken bevor es zu nah an mein Herz vordringt. (In ein paar Jahren habe ich das bestimmt wieder vergessen, so ist es immer, aber hoffentlich denke ich dann daran diesen Text zu lesen) Ich bin momentan empfindlich und dadurch angreifbar. Jede andere Belastung, die zusätzlich zu meinem neuen Alltag auf mich zukommt ist schwer tragbar. Ich bin stark, aber Doppelbelastung kann ich nicht. Ich hätte auch nie im Leben gedacht, dass mir so eine Lappalie (ein bisschen menschliche Ungerechtigkeit) so lange nachhängen würde, mir so viele Tage verderben würde (und nicht nur mir, auch den Menschen um mich herum) und für so viele schlaflose Stunden sorgen würde. Aber ich habe es gemanagt, wie ich das immer mache, es hat eben nur etwas länger gedauert. Fast zu lange. Und auch diesmal gehe ich aus diesem meinen persönlichen Krieg erhobenen Hauptes als Siegerin heraus, denn ich bin daran gewachsen, bin ein Stückchen weiser geworden und bin nun stärker als zuvor.

Im Nachhinein hier zu sitzen und auf das gelöste Problem  zurückzublicken, tut so gut und war es vielleicht sogar wert. Denn solange man sich aus jeder Situation, egal ob gut oder schlecht, das herauspicken kann was einen als Mensch weiterbringt, war es gut … war es vielleicht sogar nötig. Man wäre sonst nicht der der man ist.

Mit viel Liebe von Menschen die zählen hat 2016 großartig angefangen. Ich sehe mein Leben aktuell mit etwas anderen Augen, habe die längst überfällige Metamorphose durchlebt und bin HIER und JETZT und sonst nichts. 

25 Gedanken zu “Tausende Jahre Zivilisation und Menschen übersehen immer noch das wesentliche

  1. Welcome To The New Life!
    Du weißt ja, was einen nicht umbringt, macht einen stärker. Im Endeffekt sind solche Erfahrungen, egal wie scheiße sie auch sein mögen, einfach ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Fallen und wieder aufstehen. Wunden heilen lassen. Scheitern und es erneut versuchen. Das Leben ist nun mal eine Aneinanderkettung von Enttäsuchungen. Aber um so enttäuschter man war, um so mehr lernt man auch die Siege zu genießen, selbst wenn es nur kleine sind.
    Meine Fresse, bin ich heute philosophisch unterwegs …

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    1. I don’t like the new life. 😦

      Ich habe schon soooo viele solche Erfahrungen gesammelt. Ich kann dir sagen, meine Erfahrungen mit Menschen sind zu, sagen wir mal, 87% negativ. Kommt aber auch davon, dass ich in einer Gegend wohne, in der es kaum ‚gute‘ Menschen gibt. Die sind eher alle von Neid zerfressen, unzufrieden und vom Wochenenddenken beherrscht. Ich habe schon sehr lange nicht mehr gesiegt. Es wird dringend Zeit. Mit dem Sohn werden solche Momente sicher wieder häufiger. Wobei sich auch hier gewissen Menschen sehr in die Erziehung einmischen, was unglaublich nervt.
      Ich mag deine Philosophische Seite. 🙂

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      1. Okay, dann packe ich die philosophische Seite öfter mal aus.
        Negative Erfahrungen mit Menschen sind aber ja nun mal genau das, was dich zu der Person macht, die du bist. Du wirst verarscht und lernst daraus. Einen Fehler kann man oft nicht wieder gut machen, aber ihn kein zweites mal zu machen ist doch schon ein positiver Effekt.
        Solange du dich von der Negativität in deinem Umfeld nicht anstecken lässt, ist alles okay.
        Hier meine Lebensphilosophie: „Scheiß drauf was die anderen sagen. Du bist cool.“
        Damit lebt es sich ganz gut. Nicht erfolgreich (ich habe nicht einen einzigen Sieg in irgendeiner Form in meinem Leben zu verzeichnen) aber zumindest so, dass man sich selbst nicht unnötig fertig macht.

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      2. Bitte sehr gerne. Ich philosophiere für mein Leben gern. Am schönsten ist es natürlich wenn wer mitphilosophiert.

        Definiere „Sieg“

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      3. Ein Erfolg auf irgendeiner Ebene. Ich bin der geborenen Verlierer. Ich hatte nie einen Moment, wo ich sagen würde: „Wow. Das habe ich richtig gut hingekriegt.“ Von positiven Erlebnissen will ich gar nicht erst anfangen. Sei es im Beruf oder in der Liebe oder im Leben an sich oder sonst wo. Bei mir gibt es keine Siege oder Erfolge. Zumindest bisher.

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      4. … aber … der Blog. Der ist erfolgreich. Und ich glaube du hast schon ein Buch geschrieben, oder täusche ich mich da?

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      5. Joa, der Blog läuft zumindest ganz gut, keine Frage. Aber ein Megaerfolg ist der auch nicht unbedingt.
        Und das Buch ist mehr oder weniger fertig, ja. Wenn ich das wirklich komplett fertig habe, dann habe ich einen Erfolg zu verbuchen, auf den ich stolz sein kann.
        Ich befinde mich gerade auch in einer Art Wandel, setze andere Prioritäten, als zuvor und versuche mein Leben in den Griff zu kriegen. Dabei sollten dann nach und nach endlich ein paar Erfolge und auch Siege herumkommen, hoffe ich. Wenn nicht, bin ich sowieso hoffnungslos verloren.

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      6. Ein Buch geschrieben zu haben ist ein Riesenerfolg. Ganz egal ob es veröffentlicht wird oder nicht. Ich hatte mir vorgenommen, meins mit 40 zu beenden. Da sehe ich aber leider schwarz und das macht mich irgendwie traurig. Wie lange hast du an deinem geschrieben?

        Das meiste ist Einstellungssache. 🙂

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      7. An meiner Einstellung was das angeht nehme ich gerade erhebliche Veränderungen vor. Hätte ich besser schon viel früher getan.
        Insgesamt habe ich ungefähr 5 Jahre daran gearbeitet bis jetzt. Allerdings war das anfangs auch mehr so eine spontane Idee und dabei kam dann riesiger Kauderwelsch raus. Die Überarbeitungen haben die meiste Zeit gefressen.
        Und klar kann man darauf stolz sein, aber es ist ja noch nicht fertig, also warte ich noch etwas mit Party machen.
        Wieso schaffst du das denn nicht mehr bis 40? Einfach loslegen jetzt. Jeden Tag ein Bisschen.

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      8. Es sind noch 4 Jahre bis 40 und meine Tage sind so kurz wie noch nie. Ein 8 Monate alter Sohn ist so anstrengend, dass ich mich jedes Mal hinlegen muss wenn er schläft um neue Kräfte zu sammeln. Vl. schaffe ich es irgendwann stattdessen zu schreiben, dann müsste ich nur noch die Prioritäten anders legen … Das wäre ein Plan.

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  2. Wie gesagt, Gorana, ich finde es immer wunderbar mitanzusehen, wenn Menschen sich nicht in selbstgerechten Mitleid suhlen, sondern zu solch wunderbaren Erkenntnissen kommen und ihren Kampfgeist finden.

    Und ich finde es toll, wenn du diese Momente, in denen man so angreifbar und verletzlich ist, öffentlich teilst. Je ehrlicher man ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass andere es auch mit dir sind (oder du sie sofort aussieben kannst) und du plötzlich ein Franzi bei dir zu wohnen hast. *lach*

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    1. Selbstmitleid ist furchtbar. Und ich hasse mich jedes mal, wenn ich es kurz mal vergesse und mich versehentlich doch suhle. Dauert aber zum Glück im Normalfall nicht allzulange.

      Da sagst du was wahres. Habe bisher noch nicht so darauf geachtet, aber das stimmt. Für Ehrlichkeit bekommt man Ehrlichkeit zurück. Ich habe aber auch gelernt meine Ehrlichkeit für die aufzusparen, die es zu schätzen wissen. 🙂 Ich muss schauen, dass ich in der nächsten Wohnung ein Gästezimmer habe (für tolle Franzis), das jetzige mussten wir zum Kinderzimmern umgestalten.

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  3. Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker. Um noch so eine schöne Phrase zu dreschen. Schön, das es sich im Endeffekt doch geklärt hat. Kannst du unbelastet ins neue Jahr schweben. Und nicht vergessen: All you need is love! (Die Beatles haben immer recht.) 🙂

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    1. Ich bin auch froh, dass ich es im alten Jahr lassen konnte. Richtig geklärt wurde es leider nicht, aber ich komme jetzt besser damit klar, und passe in Zukunft besser auf.

      JA STIMMT. Die Beatles. Wir sollten alles viel mehr auf die Beatles hören.

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  4. Es tut mir leid, dass du verletzt worden bist. Besonders wenn es von Menschen kommt, denen du nahe stehst bzw. die dir nahe stehen. Aus deinem Eintrag lese ich vor allem Unfassbarkeit und Mut raus. Speziell so etwas abseits des eigenen Wertesystems ist wohl immer schwer zu ertragen und zu begreifen – da merkt man oft erst wie anders andere Menschen doch sind. Deine Schlussworte sind toll und machen jedem Mut, der einmal in einer ähnlichen Situation war bzw. ist. Das finde ich stark. Danke dafür!

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    1. Danke dir für die tollen Worte. Ich habe gehofft, damit Mut machen zu können. Das hast du richtig gesagt. Man merkt, wie anders die Menschen ist. Und es sind bei weitem nicht alle miteinander kompatibel. Aber das lässt sich zum Glück, mit Abstand halten, gut regeln.

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  5. Liebe Gotana, ich bin sehr froh dass Du das Problem erkannt hast, daraus die richtigen Schlüsse gezogen hast und dann dementsprechend auch richtig reagiert hast. Wenn ein Problem einmal richtig analysiert wurde – das ist immer das schwierigste – kann man, wenn genügend Kraft vorhanden ist, dagegen steuern. Das scheint dir gelungen zu sein, ich beglückwünsche dich dafür. Du hast auch richtig erkannt, dass es besser ist, die negativen Energien nicht zu nahe heranzulassen – also solltest Du deinen Schutzschild wieder etwas aktivieren. Im Großen und Ganzen finde ich aber, Du hast diese Prüfung gut bestanden und darfst stolz auf dich sein, so kommt das Selbstvertrauen auch wieder zu dir zurück – es entsteht also eine Eigendynamik! Und wichtig noch, Pflege dein positives Gedankengut, es sind deine Bestellungen an das Universum – alles was Du aussendest kommt wieder zu dir zurück – das ist das Gesetz des Universums, in göttlicher Gerechtigkeit.

    In diesem Sinne – alles Liebe !!!

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    1. Liebe Gorana, ich bin sehr froh dass Du das Problem erkannt hast, daraus die richtigen Schlüsse gezogen hast und dann dementsprechend auch richtig reagiert hast. Wenn ein Problem einmal richtig analysiert wurde – das ist immer das schwierigste – kann man, wenn genügend Kraft vorhanden ist, dagegen steuern. Das scheint dir gelungen zu sein, ich beglückwünsche dich dafür. Du hast auch richtig erkannt, dass es besser ist, die negativen Energien nicht zu nahe heranzulassen – also solltest Du deinen Schutzschild wieder etwas aktivieren. Im Großen und Ganzen finde ich aber, Du hast diese Prüfung gut bestanden und darfst stolz auf dich sein, so kommt das Selbstvertrauen auch wieder zu dir zurück – es entsteht also eine Eigendynamik! Und wichtig noch, Pflege dein positives Gedankengut, es sind deine Bestellungen an das Universum – alles was Du aussendest kommt wieder zu dir zurück – das ist das Gesetz des Universums, in göttlicher Gerechtigkeit.

      In diesem Sinne – alles Liebe !!!

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  6. Dass du so verletzt wurden bist, tut mir unheimlich leid. Sowas ist einfach scheiße, besonders dann, wenn es von Menschen kommt, die einem eigentlich zur Seite stehen sollten. Ich kann mich so gut mit deinem Text identifizieren, weil ich im vergangenen Jahr und auch aktuell ähnliches durchmache und gerade Menschen aus meinem Leben entferne, die mir nicht gut tun.
    Aber du hast etwas daraus gelernt und bist einen Schritt weiter in Richtung Glücklichsein gegangen. Und das ist doch was Gutes. Um mal einen meiner Leitsätze zu nehmen: Man muss immer das Positive sehen. Auch wenn das manchmal verdammt schwer ist.
    Ich wünsch dir alles Liebe und die Kraft, sowas auch zukünftig durchzustehen.

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    1. Ich danke dir vom Herzen. ❤

      Manchmal, in manchen Momenten, nützen alle Leitsätze der Welt nichts, obwohl sie alle wahr sind. Aber es ist wahr, man lernt immer, ob man gute oder schlechte Erfahrungen macht. Die machen uns stärker und weiser, man muss immer für sich das beste daraus ziehen. Leute aus dem Leben entfernen die mir nicht gut tun mache ich immer mal wieder. Manchmal geht das aber leider nicht … wie bei mir in diesem Fall. Da muss man dann, für sich, eine andere Lösung finden … so gut wie möglich aus dem Weg gehen, z.B 😉

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