Filmtagebuch: MAI-JUNI

FilmtagebuchJUNI

Es nützt nichts. Ich muss den Monatsrückblicken, den Wochenresümees und dem ganzen zeitaufwendigen Kram vorerst auf Wiedersehen sagen. Trotzdem möchte ich, dass ihr immer bescheid wisst, welche Filme über meinen Bildschirm flimmern. Darum mache ich es ganz einfach, ich zähle nur auf was ich gesehen habe, ohne viel zusätzliches Geschreibsel. Auf alle Fälle besser als nichts, würde ich sagen. Ich werde es monatlich machen, da es im Moment Filmtechnisch nicht allzu viel zu berichten gibt. Los geht es mit Juni, und der Mai muss auch nachgeholt werden.

Am besten gefallen haben mir:

1. Brooklyn (Zweitsichtung – 2016, John Crowley) – Lieblingsfilm
2. Drive (Zweitsichtung – 2011, Nicolas Winding Refn) – Lieblingsfilm
3. Mad Max: Fury Road (Zweitsichtung – 2015, George Miller) – Jetzt habe ich sogar ein Mad Max: Fury Road T-Shirt
4. The Lobster (2015, Giorgos Lanthimos)
5. The Fundamentals of Caring (DT: Umweg nach Hause – 2016, Rob Burnett)

Auch nicht schlecht waren:

1. The Nice Guys (2016, Shane Black) – Der Film ist für mich der Beweis, dass Ryan Gosling der perfekte Mann (für mich) ist. Ich werde demnächst mal einen Artikel darüber schreiben.
2. Daddy’s Home (2015, Sean Anders) – Ich habe echt schon seit einer Ewigkeit nicht mehr so viel bei einem Film gelacht.
3. Circle (2015, Aaron Hann, Mario Miscione) – Hat mich sehr fasziniert.
4. Midnight in Paris (Zweitsichtung – 2011, Woody Allen)
5. The Do-Over (2016, Steven Brill)
6. Life as a House (DT: Das Haus am Meer – 2001, Irwin Winkler)

Nicht so gut fand ich:

Alice in Wonderland (Zweitsichtung – 2010, Tim Burton) – Einer der schlechtesten Burton Filme.

9 Gedanken zu “Filmtagebuch: MAI-JUNI

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