ted war von anfang an ein „lieben oder lieben lassen und selber hassen“ film. ich habe es damals verpasst ihn im kino zu sehen und musste bis gestern warten, um mir selbst eine meinung zu bilden! … und ich habe gelacht und das komische kuscheltier geliebt …
geschichte:
der achtjährige john, sehnt sich nach einem freund. als er dann einen teddybear zu weihnachten bekommt wünscht er sich, dass teddy wirklich sprechen kann, damit sie für immer beste freunde sein können … und wie es nun mal so ist an weihnachten, geschieht das weihnachts-wunder tatsächlich und teddy erwacht zum leben … nachdem die ganze welt davon erfahren hat, wird ted für eine kurze zeit zum star. leider geschieht es, wie jeder weiss, dass die menschheit sehr schnell an allem und jedem irgendwann das interresse verliert, und so ist auch ein sprechender bär bald nichts besonderes mehr. so leben ted und john, dreissig jahre später, ein mittelmäßiges leben mit welchem beide zufrieden sind … nur johns freundin lori ist nicht ganz glücklich damit, dass ihr freund mit 35 jahren noch immer mit seinem teddy abhängt und nie richtig erwachsen geworden ist …
der beste lacher geht an: the thunder song
der cast:
der mensch, der sich das ausgedacht hat:
seth macfarlane – drebuch, regie und ted’s syncronstimme … seth ist der macher und die stimme von family guy und american dad
fazit:
ich hatte spass, und ganz platt war die geschichte auch nicht. das liebes hin und her war meeega abgelutscht (…lasst euch doch EINMAL etwas anderes einfallen), aber einen 30 jährigen sprechenden bären gabs noch nie. das verdient genreabhängige …
mein medium:
blu-ray – private sammlung