100 Filme „die du (wahrscheinlich) nicht kennst, aber gesehen haben musst“, für das Ländle Magazin geht schon in die 5te Runde, was heißt dass schon 5 % geschafft wären. Auch Film 5 fällt in die Kategorie Lieblingsfilme.
Beitrag #5: Pleasantville (Gary Ross)
Warum jeder diesen Film sehen sollte? Weil dieser Film nicht nur Spaß macht, sondern auch voller Symbolik steckt. Gary Ross verdeutlicht uns formal die inhaltlichen Gegensätze, indem er die Gegenwart farbig und die TV-Welt der 50er Jahre schwarz-weiß gestaltet. Dieses Stilmittel bekommt im Laufe des Films eine enorme Aussagekraft. In diesem sehr statischen Entwurf der “farblosen” und biederen 50er, inklusive der traditionellen Rollenverteilung und getrennten Betten, werden verbotene Veränderungen durch die ersten Farbtupfer gekennzeichnet. Schließlich verbreitet sich die Farbe in Pleasantville wie eine Epidemie.
Den vollständigen Artikel könnt ihr bei Ländle Magazin lesen. Viel Spaß! Das Ländle Magazin und ich freuen uns über euren Besuch.
Auch einer meiner Lieblingsfilme. Ganz groß! Leider ziemlich unbekannt. Umso mehr freut es mich, dass du ihn in diesem Format so toll besprichst! 🙂
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Ja das hat der Film verdient. Ein verkanntes Genie sozusagen. 🙂
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Wirklich ein schöner Film, aber leider auch einer, bei dem ich nie den Drang hatte, ihn mir noch ein zweites oder drittes Mal anzuschauen. Aber: Sollte man tatsächlich mal gesehen haben.
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Ich hab den schon viele Male gesehen. Bei mir geht der alle Jahre wieder. 🙂
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Den mochte ich sehr gern und das wurde glaube ich bei mir und meiner Mutter so ein Running-Gag „Bin ich denn in Pleasantville gelandet?“
Mochte sehr wie sie das SW irgendwann brechen. Toll. 😀
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