ERGO monat januar … in wort und bild
kino: life of pi, django unchained
blu-ray: ich habe in meinem weihnachtsurlaub filmische lücken gefüllt: million dollar baby, boys don’t cry, der maschinist … und da ich star wars vor 10 jahren das letzte mal gesehn habe gab’s einen marathon … schön wars!
ausserdem hatte der januar das noch zu bieten: merida, coriolanus, the thing, der mandant, paranorman, magic of belle isle
re-watched: ERGO Theks Nr. 3 inception. insgesamt zum dritten mal gesehn. er behält bis auf weiteres den dritten platz … sollte jemand unter euch sein, der den film noch nicht kennt … OMG!!!
i-Tunes über apple TV: seeking a friend for the end of the world, jeff, who lives at home
serie: hab mehr oder weniger darauf verzichtet … das einzige was ging und das wird mich in zukunft eine weile begleiten sind: friends (die gibts jetzt in HD auf blu-ray, das hab ich mir gegönnt) und gilmore girls zum einschlafen (zum x-ten mal … das geht immer!!) ansonsten sehe ich mir die (scheinbar) letzten staffeln grey’s anatomy & private practice … und bin froh wenn sie vorbei sind. man sollte schließlich gehen wenn es am schönsten ist …
bester film im januar: django unchained
filme übrig auf der ‚to see‘ – liste: wir halten uns leider nicht an den kaufstop. wieder sind welche dazu gakommen … noch 73 filme!!! 80 + 6 – 13<
buch: der anschlag – stephen king done! = das beste buch das ich bisher gelesen habe! und gleichzeitig das beste buch, das stephen king je geschrieben hat …
Es gehört alles zusammen, dachte ich. Es ist ein so perfektes Echo, dass niemand sagen kann, was die lebende Stimme und was die zurückgeworfene Geisterstimme ist.
Einen Augenblick lang war alles klar, und wenn das passierte, sah man, dass die Welt in Wirklichkeit kaum da was. Wussten wir das insgeheim nicht alle? Es war ein perfekt ausbalancierter Mechanismus aus Rufen und Echos, die vorgaben, Räder und Zahnräder zu sein: eine Traumuhr, die hinter einem mächtigen Glas schlug. Dahinter? Darunter und auf allen Seiten? Chaos, Stürme, Männer mit Hämmern, Männer mit Gewehren. Frauen, die verdrehten, was sie nicht beherrschen konnten, und herabsetzten was sie nicht verstehen konnten. Ein Universum aus Horror und Verlust, das eine einzige beleuchtete Bühne umgab, auf der Sterbliche tanzten, um der Dunkelheit zu trotzen …
geschrieben: gastkritik life of pi fürs ländle magazin
fotografiert: hab instagram für mich entdeckt. very fancy … instagram
sonstige highlights: hab nicht nur instagram für mich entdeckt, sondern auch tumblr. (bewegte gifs von filmszenen … coole sache) das sind tolle netzwerke, die einfach spaß machen …
neu im blog: besitztümer – link zu meiner privaten filmsammlung
fazit zum januar: filmtechnisch absolut perfekt! ansonsten war der januar kalt, stressig und viel zu schnelllebig. ich bin müde … der februar kann kommen. zwar wird sich an der kälte nichts ändern, aber hoffenlich wird das leben wieder ein wenig langsamer … somit war jeff, who lives at home, der perfekte abschluss und guter vorsatz für den kommenden monat.
„stay pure of heart and you will see the signs. follow the signs, and you will uncover your destiny.“